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AEG G.II

Ein Bomber von Allgemeine Elektrizitäts Gesellschaft.

Motor: 2 × Benz Bz.III 6-Zyl. wassergekühlter Reihenkolbenmotor, je 112 kW (150 PS)

Rüstung: bis zu 3 × 7,92 mm (.312 Zoll) Maschinengewehre

Die AEG G.II war ein deutscher Doppeldecker-Bomber aus dem Ersten Weltkrieg, der aus der AEG G.I entwickelt wurde und über leistungsstärkere Motoren verfügte. Die G.II war in der Regel mit drei 7,92-mm-Maschinengewehren und 200 kg Bomben bewaffnet. Der Bomber litt unter Stabilitätsproblemen, weshalb viele G.II mit zusätzlichen vertikalen Leitwerken an beiden Seiten der Seitenflosse und des Ruders ausgestattet wurden, um die Flugeigenschaften zu verbessern. [1]

Dieses Flugzeug war der zweite Einsatz von Baron von Richthofen, bevor er Pilot wurde.

(Quelle: Wikipedia)

Spanne: 16.2 m (53 ft 1.79 in)

Länge: 9.1 m ( 29 ft 10.26 in)

Höhe: 3.49 m (11 ft 5.4 in)

Flügelfläche: 59 m² (640 ft²)

Leergewicht: 1450 kg (3196 lbs)

Max. Gewicht: 2464 kg (5434 lbs)

Max. Geschwindigkeit: 140 km/h (87 Mph)

Decke: 3000m (9800 ft)

Ausdauer: 700 km (434 mi)1.5 m/s (300 ft/min)

Steigrate: 1.5 m/s (300 ft/min)


Albatros C.III

Ein Multifunktional von Albatros Flugzeugwerke.

Motor: 1 x Daimler D III Kolbenmotor 119,3 kW (160 PS)

Rüstung: 1 x 7,92 Parabellum Maschinengewehr + 1 x 7,92 LMG 08/15 Maschinengewehr + 91 kg Bomben

Spanne: 11.69 m (38.3 ft)

Länge: 8 m (26.2 ft)

Höhe: 3.1 m (10 ft)

Flügelfläche: 36.91 m² (397 ft²)

Leergewicht: 851 kg (1876 lbs)

Max. Gewicht: 1353 kg (2983 lbs)

Max. Geschwindigkeit: 140 km/h (87 mph)

Decke: 3353 m (11.000 ft)

Ausdauer: 1000 m (3280 ft) in 9 minutes

Steigrate: 1000 m (3280 ft) in 9 minutes


Albatros C.IX

Ein Shuttle von Albatros Flugzeugwerke.

Motor: 1 × Mercedes D.III Reihenkolbenmotor, 118 kW (158 PS)

Rüstung: 2 × 7,9-mm-Maschinengewehre

Von MvR verwendeter Typ für Reisen hinter den Linien.

Spanne: 10.4 m (34 ft 1 in)

Länge: 8.22 m (27 ft 0 in)

Höhe: 2.74 m (9 ft 0 in)

Flügelfläche:

Leergewicht: 790 kg (1,742 lb)

Max. Gewicht:

Max. Geschwindigkeit: 155 km/h (96 mph, 84 kn)

Decke:

Ausdauer: 385 km (239 mi, 208 nmi)

Steigrate:


Albatros D.I

Ein Jäger von Albatros Flugzeugwerke.

Motor: entweder ein 110 kW (150 PS) starker Benz Bz.III oder ein 120 kW (160 PS) starker Mercedes D.III Sechszylinder-Reihenmotor mit Wasserkühlung

Rüstung: 1 × nach vorne feuerndes synchronisiertes 7,92 mm (0,312 Zoll) lMG 08-Maschinengewehr

Die D.I wurde von Robert Thelen, R. Schubert und Gnädig als Antwort auf die neuesten alliierten Kampfflugzeuge wie die Nieuport 11 Bébé und die Airco D.H.2 entwickelt, die sich gegenüber der Fokker Eindecker und anderen frühen deutschen Kampfflugzeugen als überlegen erwiesen hatten und eine allgemeine Luftüberlegenheit der Alliierten begründeten. Sie wurde im Juni 1916 bestellt und im August desselben Jahres in den Geschwaderdienst eingeführt.

Die D.I hatte einen halbmonocoque-Rumpf aus Sperrholz, der aus einer einlagigen Außenhülle bestand, die von einer minimalen Innenstruktur getragen wurde. Dieser war leichter und stabiler als der damals übliche kastenförmige Rumpf mit Stoffbespannung und ließ sich zudem leichter aerodynamisch optimieren. Gleichzeitig war seine Verkleidung aus Sperrholzplatten, die größtenteils aus vierseitigen Platten aus dünnem Sperrholz über der gesamten minimalen Rumpfstruktur bestand, weniger arbeitsintensiv (und daher kostengünstiger in der Herstellung) als eine „echte” Monocoque-Struktur. Die Albatros D.I wurde entweder von einem 110 kW (150 PS) starken Benz Bz.III oder einem 120 kW (160 PS) starken Mercedes D.III Sechszylinder-Reihenmotor mit Wasserkühlung angetrieben. Die zusätzliche Leistung des Mercedes-Motors (Daimler) ermöglichte den Einbau von zwei festen Spandau-Maschinengewehren ohne Leistungseinbußen.

Die D.I hatte für ihre Zeit eine relativ hohe Flächenbelastung und war nicht besonders wendig. Dies wurde jedoch durch ihre überlegene Geschwindigkeit und Feuerkraft ausgeglichen, sodass sie sich schnell als das beste Allround-Kampfflugzeug auf dem Markt erwies.

Quelle: Wikipedia

Spanne: 8.5 m (27 ft 11 in)

Länge: 7.4 m (24 ft 3 in)

Höhe: 2.95 m (9 ft 8 in)

Flügelfläche: 22.9 m2 (246 sq ft)

Leergewicht: 647 kg (1,426 lb)

Max. Gewicht: 898 kg (1,980 lb)

Max. Geschwindigkeit: 175 km/h (109 mph)

Decke: 5,000 m (16,000 ft)

Ausdauer: 1.5 hours2.8 m/s (550 ft/min)

Steigrate: 2.8 m/s (550 ft/min)


Albatros D.II

Ein Jäger von Albatros Flugzeugwerke.

Motor: Mercedes D.III, 119 kW, 160 pk

Rüstung: 2 x 7,92 mm (0,312 Zoll) LMG 08.15 Maschinengewehre

Die Kampfflugzeuge der Fokker E-Serie waren im Frühjahr 1916 bereits veraltet, und im Rahmen der deutschen Bemühungen, einen Nachfolger zu finden, entwickelte Albatros die D I, die im August 1916 ihren Erstflug absolvierte. Sie verfügte über einen gut stromlinienförmigen, mit Sperrholz verkleideten Rumpf, Doppeldeckerflügel mit gleicher Sehne und einen Benz Bz. III- oder Mercedes D.III-Reihenmotor, dessen 112 oder 119 kW (150 oder 160 PS) den Einbau von zwei Kanonen ermöglichten, ohne die hohe Leistungsfähigkeit des Jagdflugzeugs wesentlich zu beeinträchtigen. Der Typ wurde bald in Dienst gestellt und erwies sich in allen wichtigen Punkten als den aktuellen alliierten Jagdflugzeugen überlegen. Der einzige Kritikpunkt an diesem Typ war die Position des oberen Flügels, die das Sichtfeld des Piloten nach oben beeinträchtigte. Bei der endgültigen Version D.II wurde der Flügel abgesenkt, der D.III-Motor standardisiert und bei späteren Flugzeugen wurden die Rumpf-Ohrkühler durch einen verkleideten Kühler im mittleren Teil des oberen Flügels ersetzt. (Quelle: The International Encyclopedia of Aircraft, Oriole Publishing, 1991)

Spanne: 8.5 m (27 ft 10.75 in)

Länge: 7.4 m (24 ft 3.25 in)

Höhe:

Flügelfläche:

Leergewicht:

Max. Gewicht: 888 kg (1958 lb)

Max. Geschwindigkeit: 175 km/h (109 mph)

Decke: 5000 m (16.400 ft)

Ausdauer: 1.5 hours37 Minuten bis zur Decke

Steigrate: 37 Minuten bis zur Decke


Albatros D.III

Ein Jäger von Albatros Flugzeugwerke.

Motor: 1 Mercedes D.IIIa 127 kw (170 hp) or 130kW(175 hp)

Rüstung: 2 7,92-mm-LMG 08/15-Maschinengewehre

Sobald die D.II in Produktion ging, wandte sich ihr Konstrukteur einer weiterentwickelten Version zu, die eine deutlich verbesserte Manövrierfähigkeit bieten sollte. Das Ergebnis war die D.III, die den Rumpf und das Leitwerk der D.II beibehielt, aber mit einer Version des D.III-Motors mit höherem Verdichtungsverhältnis für etwas mehr Leistung ausgestattet war und eine neue Flügelzelle ohne Versatz erhielt. Die Flügel bestanden aus einem längeren Oberflügel mit gepfeilten Spitzen und einem schmalen Unterflügel in einer Sesquiplane-Anordnung mit V-förmigen Zwischenflügelstreben. Gleichzeitig wurde der Kühler vom Mittelteil zum rechten Flügel verlegt, damit der Pilot bei einem Einschuss nicht verbrüht werden konnte. Die D.III wurde im Frühjahr 1917 in Dienst gestellt und in großer Stückzahl produziert, sodass sie zwischen dieser Zeit und dem Herbst desselben Jahres zum entscheidenden Jagdflugzeug an der Westfront wurde. (Quelle: The International Encyclopedia of Aircraft, Oriole Publishing, 1991)

Spanne: 9.05 m(29.6 ft)

Länge: 7.33 m (24 ft)

Höhe:

Flügelfläche:

Leergewicht:

Max. Gewicht: 886 kg (1953 lbs)

Max. Geschwindigkeit: 176 km/h (109 mph)

Decke:

Ausdauer: 2 hours

Steigrate:


Albatros D.V

Ein Jäger von Albatros Flugzeugwerke.

Motor: 1 Daimler D.IIIa 6-Zylinder-Reihenmotor 149 kW (200 PS)

Rüstung: 2 7,92-mm-LMG 08/15-Maschinengewehre

Um sein grundlegendes Kampfflugzeugdesign gegenüber den alliierten Kampfflugzeugen, die ab 1917 auf den Markt kamen, wettbewerbsfähig zu halten, entwickelte Albatros eine deutlich verbesserte Version der D.III mit einem tieferen, elliptischen Rumpfquerschnitt, um den Luftwiderstand zu verringern und damit die Leistung zu steigern, wozu auch der Propellerkegel mit größerem Durchmesser beitrug. Weitere Änderungen waren eine weitere Verringerung der Höhe des oberen Flügels über dem Rumpf, ein überarbeitetes Ruder, eine oft entfernte Kopfstütze für den Piloten und ein anderes Querruder-Steuersystem. Die D.V wurde im Mai 1917 in Dienst gestellt und bald darauf kam die D.Va hinzu, die wieder das obere Flügel- und Querruder-Steuersystem der D.III verwendete. Beide Varianten wurden in sehr großer Stückzahl produziert, aber das Design war veraltet und konnte mit den neuesten alliierten Kampfflugzeugen nicht mithalten. Der untere Flügel war außerdem schwach und neigte dazu, bei steilen Sturzflügen abzubrechen. (Quelle: The International Encyclopedia of Aircraft, Oriole Publishing, 1991)

Spanne: 9.05 m (29.6 ft)

Länge: 7.33 m (24 ft)

Höhe: 2.75 m (9 ft)

Flügelfläche: 20.86 m² (224.5 ft²)

Leergewicht: 680 kg (1499 lbs)

Max. Gewicht: 937 kg (2065 lbs)

Max. Geschwindigkeit: 170 km/u (105.6 mph)

Decke: 6250 m (20.505 ft)

Ausdauer: 2 hours (350 km ( 217 mi))

Steigrate:


Fokker Dr.I

Ein Jäger von Fokker Flugzeugwerke.

Motor: 1 x 9-Zylinder Oberursel Ur. II Wankelmotor oder 1 x Le Rhône 81 kW (108 PS)

Rüstung: 2 x 7,92 mm luftgekühlte LMG 08/15 Maschinengewehre

Der Dr.I ist vielleicht der bekannteste deutsche Jäger des Ersten Weltkriegs, da er von Fliegerassen wie Manfred von Richthofen geflogen wurde. In allen Bereichen des Luftkampfs zeigte er eine eher mittelmäßige Leistung, außer beim Steigvermögen und in der Wendigkeit, wo er fast schon legendäre Fähigkeiten besaß. Die Dr.I war vom Sopwith Triplane inspiriert, führte jedoch die Dreideckerformel auf die Spitze, indem sie die Flügelfläche maximierte und gleichzeitig die Gesamtspannweite minimierte. Die von Reinhold Platz entworfene Dr.I hatte einen Rotationsmotor, einen Stahlrohrrumpf und praktisch freitragende Flügel aus Holz mit einer Sperrholzverkleidung auf der Vorderseite. Der Typ wurde im August 1917 in Dienst gestellt, und bis Mai 1918 wurden 420 Exemplare gebaut. Zu diesem Zeitpunkt war seine geringe Leistungsfähigkeit ein deutlicher Nachteil in den Händen aller außer den fähigsten Piloten, die ausschließlich defensive Einsätze flogen. (Quelle: The International Encyclopedia of Aircraft, Oriole Publishing, 1991)

Spanne: 7.2 m (23.6 ft)

Länge: 5.77 m (19 ft)

Höhe: 2.95 m (9.6 ft)

Flügelfläche: 18.66 m² (201 ft²)

Leergewicht: 430 kg (948 lbs)

Max. Gewicht: 610 kg (1345 lbs)

Max. Geschwindigkeit: 185 km/u (115 mph)

Decke: 6100 m (20.013 ft)

Ausdauer: 1.5 hours1000 m (3280 ft)in 2'54"

Steigrate: 1000 m (3280 ft)in 2'54"


Fokker E. III

Ein Fighter von Fokker Flugzeugwerke.

Motor: 1 x 9-Zylinder luftgekühlter Oberursel U.1 75 kW (100 PS)

Rüstung: 1 x 7,9 mm Parabellum oder MG 08/15 Maschinengewehr

Als die Fokker E.I im Spätsommer 1915 auf den Markt kam, war sie das weltweit erste echte Kampfflugzeug, denn trotz ihrer schlechten Leistung und ihrer mittelmäßigen Eindeckerkonstruktion (abgeleitet von ihrem unbewaffneten Vorgängermodell M.5k) war sie mit einem Maschinengewehr ausgerüstet, das dank des weltweit ersten praktischen Unterbrechers direkt durch die Propellerscheibe nach vorne feuern konnte. Die E.I (nur wenige Exemplare gebaut) war untermotorisiert und wurde von der E.II mit größerer Leistung (23 Exemplare gebaut) und dann von der endgültigen E.III (zwischen 120 und 150 Exemplare gebaut) mit dem gleichen Motor, aber einer Reihe von Detailverbesserungen abgelöst. Dies war das Flugzeug der „Fokker-Plage” von 1915/16, in der diese armen Flugzeuge aufgrund ihrer Bewaffnung und der Fähigkeiten ihrer Piloten die Oberhand behielten. Die Entwicklungen der Alliierten führten zur E.IV mit zwei Kanonen und größerer Leistung, der es jedoch an echter Wendigkeit mangelte. (Quelle: The International Encyclopedia of Aircraft, Oriole Publishing, 1991)

Spanne: 9.5 m (31 ft)

Länge: 7.2 m (23.6 ft)

Höhe: 2.4 m (7.8 ft)

Flügelfläche: 16 m² (172.3 ft²)

Leergewicht: 610 kg (1344.8 lbs)

Max. Gewicht:

Max. Geschwindigkeit: 140 km/h (87 mph)

Decke: 3500 m (11.483 ft)

Ausdauer: 1.5 hours200 m (656 ft) / minute

Steigrate: 200 m (656 ft) / minute


Fokker F.I

Ein Jäger von Fokker Flugzeugwerke.

Motor:

Rüstung:

(source: The International Encyclopedia of Aircraft, Oriole Publishing, 1991)

Spanne:

Länge:

Höhe:

Flügelfläche:

Leergewicht:

Max. Gewicht:

Max. Geschwindigkeit:

Decke:

Ausdauer:

Steigrate:


Halberstadt D.II

Ein Jäger von Halberstädter Flugzeugwerke.

Motor: 6-Zylinder-Mercedes-D.II-Motor 88,3 kW (118,4 PS)

Rüstung: 1 7,92 mm LMG 08/15 Maschinengewehr

Die Halberstadt D-Serie von einsitzigen Jagdflugzeugen wurde aus dem unbewaffneten zweisitzigen Aufklärungsflugzeug B.II entwickelt und übernahm dessen beträchtliche strukturelle Festigkeit. Die D.I erschien Ende 1915 mit einem einzigen unterbrochenen Geschütz und einem Antrieb, der aus einem 75 kW (100 PS) starken Mercedes D.I-Reihenmotor bestand. Das Serienmodell, von dem nur wenige Exemplare gebaut wurden, war die D.II mit dem leistungsstärkeren Mercedes D.II-Motor und einem Flügelkühler anstelle der ursprünglichen, an der Nase montierten Einheit. Diese waren ab Juni 1916 einige Monate im Einsatz, bevor sie durch die D.III ersetzt wurden, die sich hauptsächlich durch ihre größeren hornbalancierten Querruder und einen 89 kW (120 PS) starken Argus AS.II-Reihenmotor unterschied. Einige wenige D.IV wurden für die Türkei mit zwei Kanonen und dem 112 kW (150 PS) starken Benz Bz.III gebaut, und die D.V von 1917 war ein weiterentwickelter Typ mit einem stromlinienförmigeren, mit Sperrholz verkleideten Rumpf und dem As.II-Motor. (Quelle: The International Encyclopedia of Aircraft, Oriole Publishing, 1991)

Spanne: 8.8 m (28.8 ft)

Länge: 7.3 m (24 ft)

Höhe: 2.67 m (8.75 ft)

Flügelfläche: 23.6 m² (254 ft²)

Leergewicht: 520 kg (1146 lbs)

Max. Gewicht: 730 kg (1609 lbs)

Max. Geschwindigkeit: 145 km/h (90 mph)

Decke: 5974 m (19.600 ft)

Ausdauer: 2 hours (250 km/155 mi)

Steigrate:


LVG C.II

Ein Aufklärer/Leichter Bomber von Luft-Verkehrs-Gesellschaft.

Motor: 1 × Mercedes D.III, 119 kW (160 PS)

Rüstung: 1 × flexibles 7,92 mm (.312 Zoll) Parabellum MG14 Maschinengewehr + 1 × festes, nach vorne feuerndes 7,92 mm (.312 Zoll) LMG 08/15 Maschinengewehr (spätere Serienflugzeuge) + bis zu 60 kg (130 lb) leichte Bomben

Die C.II wurde aus der LVG B.I entwickelt, wobei die Positionen von Pilot und Beobachter vertauscht und hinten ein ringmontiertes Maschinengewehr hinzugefügt wurden. Das höhere Gewicht erforderte einen größeren Motor, den Benz Bz.III. Vor der Einführung der C.II wurden nur wenige C.I gebaut. Sie verfügte über strukturelle Verbesserungen und einen leistungsstärkeren Motor. (Quelle: Wikipedia)

Spanne: 12.85 m (42 ft 2 in)

Länge: 8.10 m (26 ft 7 in)

Höhe: 2.93 m (9 ft 7.25 in)

Flügelfläche: 37.60 m2 (404.74 sq ft)

Leergewicht: 845 kg (1,863 lb)

Max. Gewicht: 1,405 kg (3,097 lb)

Max. Geschwindigkeit: 130 km/h (81 mph)

Decke: 4000 m (13125 ft)

Ausdauer: 4 hours

Steigrate:


Roland C.II - Walfisch

Ein Aufklärung von Roland (LFG).

Motor: 1 × Mercedes D.III 6-Zylinder wassergekühlter Reihenkolbenmotor, 120 kW (160 PS)

Rüstung: 1x 7,92 mm (0,312 Zoll) Parabellum MG14 Maschinengewehr auf einer Ringhalterung im hinteren Cockpit, + 1x nach vorne feuerndes synchronisiertes 7,92 mm (0,312 Zoll) Maschinengewehr 08 „Spandau“ Maschinengewehr

1x 7,92 mm (0,312 Zoll) Parabellum MG14 Maschinengewehr auf einer Ringhalterung im hinteren Cockpit, + 1x nach vorne feuerndes synchronisiertes 7,92 mm (0,312 Zoll) Maschinengewehr 08 „Spandau“ Maschinengewehr

The C.II entered service in the spring of 1916. Operationally, handling was reported as difficult but performance was relatively good. Due to the crew positions with eyes above the upper wing, upward visibility was excellent, but downward visibility was poor. It was also used in a fighter escort role and had a crew of two, pilot and observer/gunner.

Because of its speed, when it was first introduced, few enemy aircraft could catch it level flight. A notable exception was the Nieuport 17 C.1, which was introduced at almost the same time, and which was several miles per hour faster. Because of the lack of downward visibility, it was best attacked by diving below and coming up at it.[2]

Albert Ball, whose first victim was a C.II, said in the latter half of 1916 that it was „the best German machine now“.

(source: wikipedia)

Spanne: 10.3 m (33 ft 10 in)

Länge: 7.7 m (25 ft 3 in)

Höhe: 2.9 m (9 ft 6 in)

Flügelfläche: 26 m2 (280 sq ft)

Leergewicht: 764 kg (1,684 lb)

Max. Gewicht: 1,284 kg (2,831 lb)

Max. Geschwindigkeit: 165 km/h (103 mph)

Decke: 4000 m (13000 ft)

Ausdauer: 4-5 hours dependent on fuel load2000 m (6600 ft) in 12 minutes

Steigrate: 2000 m (6600 ft) in 12 minutes


Roland D II

Ein Jäger von Roland (LFG).

Motor: 1 x Argus As.III 134 kW (180 PS)

Rüstung: 2 x 7,92 LMG 08/15 Maschinengewehre

Die D.I war im Wesentlichen eine verkleinerte Version der zweisitzigen C.II als einsitziger Jäger. Der Typ erhielt wegen seines tiefen Rumpfes mit dem direkt daran befestigten, leicht gepfeilten Oberflügel den Spitznamen „Haifisch“. Die D.I flog erstmals im Juli 1916 und wurde in kleiner Stückzahl produziert. Die endgültige Version war die D.II, die denselben 119 kW (160 PS) starken Mercedes D.III-Motor behielt, aber eine Reihe von Änderungen zur Verringerung des Luftwiderstands sowie ein modifiziertes Leitwerk aufwies. Die D.II wurde Anfang 1917 in Dienst gestellt und durch die D.IIa mit einem leistungsstärkeren Motor ergänzt. Die D.II und D.IIa waren im Einsatz nicht beliebt, da die Piloten sich über mangelnde Sicht und schwere Steuerungen beschwerten. Die D.III verfügte über einen überarbeiteten, flacheren Rumpf, über dem der mittlere Teil des Oberflügels auf Cabane-Streben gelagert war, aber es wurden nur wenige Exemplare gebaut. Der einzige Prototyp der D.V hatte eine verfeinerte Rumpfstruktur. (Quelle: The International Encyclopedia of Aircraft, Oriole Publishing, 1991)

Spanne: 8.94 m (29 ft 4 in)

Länge: 6.93 m (22 ft 9 in)

Höhe:

Flügelfläche:

Leergewicht:

Max. Gewicht: 795 kg (1753 lbs)

Max. Geschwindigkeit: 181 km/h (112.5 mph)

Decke:

Ausdauer: 2 hours

Steigrate:


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