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Bodenschatz’ Zeugnis

Event ID: 443

21 April 1918

49.928483341520156, 2.762579459937117
Cappy

Source ID: 58

Jagd in Flanderns Himmel, Karl Bodenschatz, Verlag Knorr & Hirth München, 1935

Es ist der 21. April 1918.

Nebel und grauer Bodendunst schweben über dem Flugplatz von Cappy. Es riecht nach Reif und Frühling zubleich. Die Offiziere des Geschwaders stehen fertig angezogen beieinander. Sie sind alle in blendender Laune. Ihr Gelächter segt wieder und wieder durch den Ostwind. Sie haben allen Grund, gute Laune zu haben: die großartigen Erfolge der letzten Tage, die rückhaltlose Anerkennung der hohen Vorgesetzten, ihre schnellen Dreidecker, die sich vorzüglich bewährt haben, der neue Flugplatz, auf dem sie sich äußerst behaglich fühlen, es ist wieder einmal alles innerlich und äußerlich in großer Form.

Der Rittmeister kommandiert diesmal ausgelassen diese gute Laune. Er kippt eine Tragbare plötlich um, auf die sich der Leutnant Wenzl zu einem zünftigen Nickerchen niedergelegt hat und als ein anderer müder Erdensohn sich ahnungslos ebenfalls zu einem zünftigen Nickerchen auf die freie Bahre legt, kippt der Rittmeister auch diesen Jüngling in den Frühlingsdreck. Dafür befestigen einige, die diesen privaten Eingriff in das Schlafrecht ihrer Kameraden blutig rächen wollen, einen Bremskloß an der Rute von Moritz, Richthofens Dogge, so daß die gekränkte Kreatur höchst geknickt bei ihrem Herrn Trost nebst Anerkennung sucht.

Wieder und wieder schallt das Lachen des Freiherrne über den Platz. Sie haben ihn selten so reineweg laut vergnügt gesehen. Und sie wissen, daß sich dieser Jäger im Grunde doch ganz erheblich über sein 80. Wild freut, das er gestern zur Strecke gebracht hat, auch wenn er wenig Worte darüber verliert.

Außerdem dampft er in wenigen Tagen mit dem Leutnant Wolff in den Schwarzwald ab, um dort einem milderen Weidwerk zu fröhnen. Der Vater des gefallenen Leutnants Voß hat ihn in sein Haus eingeladen. Zwei Fahrkarten liegen schon beim Adjutanten.

Alles auf dem Flugplatz ist sehr damit einverstanden, daß der Kommandeur etwas ausspannt; wenn einer von ihnen an der Reihe war, in den Schlafwagen zu klettern statt in den Dreidecker, so war er es. Und es gibt außerhalb das Fluigplatzes noch andere Leute, die ebenfalls sehr damit einverstanden sind. Sozusagen höhere Wesen, die sogar im Großen Hauptquartier sitzen. Man hat dort das Tempo, mit welchem Richthofen seine Abschußliste schrieb, mit großem Respekt und mit allerhand Hochachtung verfreien können: die Namen Boelcke und Immelmann waren harte Beispiele dafür, wohin der Weg der Besten, eben weil es die Besten sind, letzten Endes führen muß, führen muß, unter allen Umständen. Deshalb hat man schon vor geraumer Zeit unter der Hand bei dem Oberleutnant Bodenschatz antippen lassen, ob es nicht möglich sei, den Rittmeister herumzukriegen, man hätte da zum Beispiel ein sehr schönes Feld der Tätigkeit für ihn, eine Inspektionsstelle für alle Jagdstaffeln, dort könne er seine reiche Erfahrung zur Verfügung stellen.

Der Rittmeister lachte seinem Adjutanten, als dieser seinerseits bei ihm unter der Hand pflichtmäßig antippte, ins Gesicht. “Tintenspion?…Nee!!…Bleibe an der Front!” Damit war die Sache erledigt. Aber ein paar Tage in den Schwarzwald fahren zum Vater seines Freundes Voß, da hatte er nichts dagegen.

Heftiger fegt der Ostwind über den Platz und sie heben alle den Kopf und schnuppern. Wenn es noch ein wenig so weitergeht, dann wird bald klares Wetter sein und die Lords werden getanzt kommen.

Gegen halb elf Uhr hat der Ostwind die Wolken zur Seite gedrückt, es klart auf. Die Offiziere eilen zu den Maschinen. Aber der Kommandeur bremst noch etwas und meint, man solle mit dem Start noch warten, damit die Lords recht frech würden, man bekäme sie dann um so bequemer vor die kanone. In diesem Augenblick kommt schon ein Telephonist gerannt: an der Front fliegen einige Engländer.

In weniger als fünf Minuten donnerten die ersten Dreidecker über den Platz. Langsam schlendert der Oberleutnant Bodenschatz zur Beobachtungsstelle und klebt sich an das Scherenfernrohr. Es war gegen 11 Uhr vormittags. Er sieht die beiden Ketten der Staffel 11 zur Front fliegen, die eine geführt von Leutnant Weiß, die andere vom Kommandeur. Sie brausen der Somme entlang nach Westen.

Dann entdeckt er auch die Lords und dann ist Freund und Feind nicht mehr auseinanderzuhalten. Gegen zwölf kommt die Staffel wieder angeflogen, eine Maschine nach der anderen schwebt aus und landet. Plötzlich durchfährt es den Adjutanten wie ein Blitz von oben bis unten: er starrt hinaus auf den Platz. Richthofen is nicht dabei !

Etwas beklommen ruft er von seinem Hochsitz herunter, den Leutnants Wenzl und Carius entgegen, die herausgeklettert sind und nun herbeigelaufen kommen. “Wo ist Richthofen?”

Der Leutnant Wenzl sagt haftig: “Ich habe ein dummes Gefühl; wir waren gleich ran und über die Linie kamen 7 Sopwith mit rotem Schnauzen, die Anti-Richthofen-Leute, die Kurbelei ging los, sie waren in der Überzahl und man kam nicht richtig zu Schuß. Der Rittmeister flog auf Sicht und kam jetzt mit seiner Kette ran. Aber da turnten auch schon 7 bis 8 neue Lords von oben runter, es gab ne Waffenkurbelei, alles durcheinander, wir exerzierten uns alle gegenseitig etwas tiefer, in dem Ostwind kamen wir immer mehr jenseits, brachen das Gefecht ab und hlafen uns zurück über die Linien… ich habe ein dummes Gefühl. Als ich zurückflog, habe ich östlich Corbie eine kleine Maschine stehen sehen, die vorher nicht dagestanden hat. Ich glaube, es war eine rote Maschine!”

Eine Sekunde starren ihn die Männer an, dann befiehlt der Hauptmann Reinhard, der dienstälteste Offizier des Geschwaders, sofort dem Leutnant Wenzl, dem Leutnant Carius und dem Leutnant Wolfram v. Richthofen (Vetter des Kommandeurs), aufzuzeigen und die Gegend um Corbie nach der roten Maschine zu erkunden.

Die drei Maschinen rasen über den Platz und gehen hoch. Sie verlieren sich oben beim Suchen. Der Leutnant Wenzl saust stur und mit zusammengebissenen Zähnen in Richtung Corbie, er geht auf 2-300 m herunter und versucht an die Maschine heranzukommen, um ihre Identität festzustellen. Statt einer Maschine sieht er jetzt zwei an jener Stelle stehen. Er kann aus dieser Entfernung nichts garantiert feststellen, dazu müßte er über die Linien. Unter einem Hagel von MG- und Flak-Feuer versucht er es, aber schon sitzen ihm englische Einsitzer im Genick. Auf Mord und Totschlag bricht er trotzdem durch und kommt den rätselhaften Maschinen auf der Erde näher, da zwitschert es heftig in seine Maschine. Hinter ihm kommen drei Sopwith angefegt. Es war nichts mehr zu machen, sie drücken ihn ohnehin immer tiefer, es gibt eine Jagd auf Biegen und Brechen. Als er die eigene Linie erreicht hat, haben ihn die Engländer eingeholt und jetzt riskiert er das Letzte: in 20 m Höhe fegt er über den deutschen Fesselballon weg, der dort steht und dann über dem Boden entlang nach Haufe. Es brint also keine neue Meldung.

Inzwischen ist die Nachricht, daß der Kommandeur nicht zurückgekehrt ist, bis zum letzten Mann gedrungen. Die Leute stehen düster herum. Niemand spricht etwas. Kaum war der leutnant Richard Wenzl gestartet, hat der Adjutant sämtliche Luftschutzoffiziere an die Telephone gerissen. Keiner von ihnen kann etwas berichten. Jetzt werden sämtliche Divisionskommandos des Abschnitts alarmiert. In rasender Eile immer wieder derselbe Satz; “Die Staffel 11 ist von einem Feindflug zurückgekommen. Der Rittmeister fehlt. Die Herren der Staffel melden, daß der Rittmeister heruntergekommen ist. Ist in Ihrem Abschnitt ein roter Dreidecker notgelandet? Ist bei Ihnen diesseits oder jenseits ein roter Dreidecker beobachtet worden, der landete?” Und bei den Artillerie- und Infanteriestäben erheben alle Summer ihre Stimmen und fragen: Roter Dreidecker, roter Dreidecker, roter Dreidecker? Die Befehlsempfänger und Meldeläufer stolpern gehetzt durch die Verbindungsgräben, geben durch Ruf und Zettel weiter: Roter Dreidecker, reoter Dreidecker, roter Dreidecker?…Sämtliche Scherenfernrohre, Grabenspiegel, Ferngläser, sämtliche Augen der Infanterie in de vordesten Gräben suchen das Gelände ab: Roter Dreidecker, roter Dreidecker, roter Dreidecker?…Es kommt, so wahr uns Gott helfe, auf jede Minute an. Ist er notgelandet, muß ihm unverzüglich geholfen werden.

Endlich, nach einer Ewigkeit ohnegleichen meldet der Generalstabsoffizier der 1. Division folgendes: Die Artilleriebeobachtungsstelle des Feldartillerie-regiments Nr. 16, Oberleutnant Fabian, habe den Kampf einwandfrei von Hameln-Ost aus beobachtet. Oberleutnant Fabian habe gesehen, daß ein roter Dreidecker auf Höhe 102 nördlich Vaux sur Somme glatt gelandet sei. Sofort nach der Landung sei englische Infanterie herbeigelaufen und habe die Maschine hinter die Höhe gezogen. Die Bestürzung in Cappy ist zuerst ungeheuer, aber dann atmet alles auf. Der Kommandeur ist notgelandet und also lebt er.

Die Meldung des Oberleutnants Fabian geht sofort an den Kommandierenden General der Luftstreitkräfte. Der Geschwaderadjutant erbittet sich die Erlaubnis des Hauptmann Reinhard, zur Beobachungsstelle des Feldartillerieregiments 16 fahren zu dürfen. Vielleicht…mit den geschliffenenAugen eines Fliegers…der Adjutant starrt lange, lange durch das Scherenfernrohr, peinlich genau, beinahe Zentimeter um Zentimeter durchsucht er das Gelände, behält den Hügel 102 lange, lange in der Linse, stellt an den Oberleutnant Fabian kurze schnelle fragen…Ergebnislos.

Um 2 Uhr nachmittags kehrt der Adjutant mit vom Beobachten brennende Augen zum Flugplatz zurück. Einige Infanterieoffiziere haben Meldungen durchgegeben, sie enthalten kein Wort mehr, als der Artillerieoffizier Fabian schon gemeldet hat.

Damit ist die Zeit ungefähr vorbei, innerhalb welcher man dem Rittmeister hätte irgendwie und irgendwann beistehen können. Jetzt kann man nur noch weiterhin die Hoffnung haben, daß er jenseits der eigenen Linien, schlimmstenfalls verwundet, bestenfalls unverwundet landen mußte. Es ist nicht das erstemal, daß er notlandete, er ist sogar schon in verwundetem Zustande noch glatt notgelandet. In der Telephonzentral des Geschwaders hetzen sich die Anfragen von allen Seiten.

Beim Armeeoberkommando entschließt man sich plötzlich zu einem außergewöhnlichen Schritt. Der General läßt in offener Sprache eine Anfrage zum Feind hinüberfunken. “Rittmeister von Richthofen jenseits gelandet, erbitten Nachricht über Schicksal.” Es erfolgt keine Antwort.

Schweigend, lauschend, niedergeschlagen verharrt der Flugplatz Cappy. nachmittags wird der Ostwind stärker und kühler. Dieser dreimal verfluchte Ostwind! Er treibt, was sich ihm nicht mehr entgegenstemmen kann, nach Westen, nach Frankreich hinein. Und wessen Motor versagt, wird getrieben. Vielleicht hat dieser dreimal verfluchte Ostwind den roten Dreidecker nach Westen getrieben, ohne den Ostwind wäre es ihm vielleicht…Träumereien sind müßig.

Gegen Abend bleibt nichts mehr anderes übrig, als den Vater Richthofens zu benachrichtigen. Er ist jetzt Ortskommandant in Kortryk. Der Oberleutnant Bodenschatz steigt in eine Beobachtungsmaschine, nimmt den kürzesten Weg über Douai und Lille, ruft vom Flugplatz Kortryk den Major Richthofen an, bittet, ihm sofort einen Besuch machen zu dürfen. Im schönen Rathaus von Kortryk kommt dem Adjutanten durchs dämmerige Zimmer der alte Herr aufrecht entgegen.

“Ich habe das Gefühl, Manfred ist etwas passiert”, sagt er ruhig. Der Oberleutnant steht steinern, sucht die Augen des Majors: Herr Major, ich muß Ihnen die Mitteilung machen, daß der Herr Rittmeister bis jetzt von einem Fluge nicht zurückgekommen ist. Aber sämtliche Erkundigungen haben die Hoffnung ergeben, daß er lebt.” Schweigend sehen sich die Männer an. Daß er lebt? Der alte offizier weiß es besser. Und wie in tiefen Gedanken verloren, sagt er langsam: “Dann hat er seine höchste Pflicht erfüllt.”

Als sie sich verabschieden, geht der alte Herr in die Dämmerung seines Zimmers zurück, dem Adjutanten ist zumute, als ob es ein Gang in tiefe Finsternis sei. Am gleichen Abend trifft der Oberleutnant wieder in Cappy ein. Er hört die halblauten Gespräche im Kasino, sieht in der Nacht die Mannschaften auf dem Platz stehen und in den Sternenhimmel starren, als ob von dort plötzlich jemand, auf den sie so sehr warteten, in sanftem Gleitflug herunterkäme und alles als einen großartigen Witz erklären würde. Es gibt für den Adjutanten noch etliches zu tun.

Eine Depeche geht nach Schweidnitz an Mutter und Bruder: “Manfred vom Fluge nicht zurückgekehrt und nach eingegangenen Meldungen wahrscheinlich unverwundet jenseits der Linien gelandet.” Der Hauptmann Reinhard wandert unaufhörlich auf und ab, und fährt zusammen, als der Adjutant sich hundemüde in in einen Stuhl wirft, plötzlich wieder aufsteht und aus dem Geheimschrank die eiserne Kassette holt.  Er schließt sie auf und entnimmt ihr einen grauen Dienstumschlag, verschlossen mit Dienstsiegeln des Geschwaders. Es ist nun so weit. Schon einmal dachte er, es sei so weit, damals bei Le Cateau. Er öffnet den Umschlag. Ein nicht mehr ganz sauberer kleiner Zettel liegt darin, der Adjutant überfliegt ihn und reicht ihn dem Hauptmann.

Von der Hand Richthofens, mit Bleistift geschrieben, steht da ein Satz: “den 10. 3. 18. Sollte ich nicht zurückkommen, so soll Oberleutnant Reinhard (Jasta 6) die Führung des Geschwaders übernehmen. Frhr. v. Richthofen Rittm.”

Es ist sein ganzes Testament und sein ganzes Vermächtnis. Es gilt nur und allein seinem Geschwader. Ein wahrhaft soldatisches Vermächtnis. Nichts steht darin, was sein persönliches Dasein betrifft. Nichts steht darin, was seine persönlichen Sorgen betrifft, nichts was etwa in seinem privaten Leben geordnet werden müßte. Kein weicher Blick nach rückwärts, zur Mutter, zum Vater, zu den Brüdern. Es braucht nichts geordnet werden in seinem privaten Leben. Er hatte kein privates leben. Sein Leben gehörte ohne Umstände, ohne Vorbehalt, ohne Rücksicht dem Vaterland. Sein Leben gehörte dem Geschwader. Frei und ohne jegliche Belastung stieg er zu jedem Fluge auf. Daß, wenn ihn das dunkle Los traf, sein Geschwader in die richtigen Hände kam, dafür hatte er gesorgt. Und mehr zu sorgen, bedurfte es nicht für ihn.

Der Oberleutnant Reinhard aber, der inzwischen Hauptmann geworden ist, und der Oberleutnant Bodenschatz können sich nicht vorstellen, daß dieser bescheidene Zettel jetzt Gültigkeit haben soll. Es ist einfach nicht möglich, daß Manfred von Richthofen demselben unbarmherzigen Gesetz des Krieges verfallen sein sollte, dem alle Männer, die in den Krieg zogen, über kurz oder lang verfallen waren. Es gibt Ausnahmen, denken sie immer wieder. Und er war doch eine Ausnahme. Wer vom Schlachtengott so verwöhnt war, so ausgezeichnet, so behütet wurde, den kann derselbe Schlachtengott nicht einfach von einer Stunde zur anderen im Stich lassen und verraten und verkaufen. Er muß noch irgendwo leben.

Diese Hoffnung, der sich nicht nur das Jagdgeschwader I, sondern die ganze deutsche Armee hingibt, findet neue Nahrung durch einen merkwürdigen feindlichen Funkspruch, der aufgefangen, aber plötzlich gestört wurde. Man konnte ungefähr abhören: “…berühmte deutsche Jagdflieger Rittmeister von Richthofen wurde bei Corbie abgeschossen und ist nach der Landung durch australische Truppen…” Hier brach der Funkspruch ab.

Mann stand vor einem Rätsel. und man wurde allmählich etwas mißtrauisch. Warum schwieg der Feind, warum verkündete er nicht sofort der ganzen Welt, wovor er sich in anderen Fâllen gar nicht genierte, daß ihm ein so großer Schlag gelungen sei?

Es wurde Befehl gegeben, jeden gefangenen Engländer eingehend zu befragen. Aber englische Flieger, die in deutsche Gefangenschaft gerieten, wußten nur, daß der Rittmeister tot sei, andere sagten aus, daß ein deutscher Flieger, über dessen Namen Stillschweigen bewahrt bliebe, schwerverwundet in das Lazarett nach Amiens gebracht worden sei. Unter solchen Umständen schrumpft jede Hoffnung zusammen.

Gerüchte und Vermutungen tauchten auf, und diese Gerüchte waren manchmal bitter, einige sagten sogar, daß Richthofen von australischen Soldaten erschlagen worden sei.

 

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